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das Weltkulturerbe

angebot 2020/ 2021 and so ON?

Die Offenbarung des Johannes

Prinzessinnen in Zwangssituationen

Ursula Sabisch, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
An den
Kleingartenverein e. V.


Sandkrugskoppel 99

23564 Lübeck


Dienstag, 27. August 2002



Gartennachbarschaft


Sehr geehrte Damen und Herren,

sicherlich werden einige von Ihnen den gestrigen Streit zwischen meiner Person und dem Kleingartenpächter der Parzelle XY mitbekommen haben.
Aus diesem Grunde möchte ich Sie auffordern, für eine vernünftige Regelung zu sorgen, damit jedem Pächter und ganz besonders den anwesenden Kindern und Kleinkindern ein normaler und erholsamer Aufenthalt im Gartengelände gewährleistet ist. Es kann nicht sein, dass ein deutscher Rentner sich junge Mädchen aus dem Ausland erkaufen kann und dann auch noch öffentlich die Kinder damit konfrontiert und irritiert.
Wie mir bekannt ist, haben gerade die Gartennachbarn des genannten Pächters ebenfalls Töchter oder Enkeltöchter. Was würden diese oder Sie wohl sagen, wenn aus finanziellen Gründen die eigenen Töchter nicht mehr ernährt werden könnten und zum Beispiel ein philippinischer Rentner diese oder Ihre Tochter mit in das Ausland nehmen würde?
Sie jedoch als Gartennachbar sehen nur zu, wie ein alter Mann ein junges, schönes Mädchen benutzt und das nächste junge schöne Mädchen zur Mutter macht.
Schon lange habe ich bemerkt, dass es Ihnen und anderen sogenannten Männern wohltut, wenn eine Frau schwer zu schleppen hat.
Ob eine Frau bereits auf das Dach einer Gartenlaube klettern muss, um das Dach zu flicken oder ackern muss, um den Lebensunterhalt verdienen zu müssen, Sie empfinden es als ganz normal.

Leider ist die Normalität längst auf der Strecke geblieben, denn Sie und Ihresgleichen sehen mit an, wie sich ein junges ausländisches Mädchen durch das Leben schlagen muss oder dachten Sie vielleicht, dass der Rentner, der bereits ihr Großvater sein könnte, überhaupt eine Chance bei dem Mädchen oder der jungen Frau gehabt hätte, wenn diese nicht in einer Notlage gewesen sein muss und sicherlich keinen besseren Ausweg gehabt hat?

Sollte meine Person sich durchsetzen, dann werden auch Sie noch das Leben kennenlernen und lernen, wie ein Mann zu handeln hat. Sie werden nun bitte mit dem Pächter als ein Gartennachbar sprechen darüber, dass er sich sehr zurückzuhalten hat, was die junge Frau betrifft, damit auch diese noch eine faire Chance erhält, ihre Zukunft und die Zukunft ihrer Tochter zu sichern.

Einige Nachbarn haben sich ein Vertrauensverhältnis zu dem genannten Pächter aufgebaut, wobei es nicht nur um diesen einen Pächter geht, und sollten vernünftig mit diesem Herrn sprechen, damit er überhaupt den Ernst versteht, der hinter solch einer Beziehung steht. Auch sollte er erkennen können, dass er sich zu viel herausgenommen hat, wobei einem jungen Menschen das Leben kaputtgemacht wird.

Da ich auch aus finanziellen Gründen die beiden Gärten aus dem Rosenweg abgeben muss, die ich eigentlich vorrangig für meinen …...... gehalten habe, werden Sie nun hoffentlich in Zukunft selbstständiger und korrekter Ihre Gartenvereinsführung ausüben und zwar als Männer und nicht als alberne Gartenzwerge.
Meine Person hat bereits dieses Thema, welches eindeutig in den Sextourismus gehört, schriftlich behandelt und die entsprechenden Institutionen und Politiker angeschrieben, so darf ich davon ausgehen, dass die Inhalte der Schreiben umgesetzt werden so auch ein Schreiben, welches die gesamten Kleingartenvereine betrifft.


Mit freundlichen
Grüßen


Auch dieses Schreiben möchte meine Person unter Wahrung der Personen veröffentlichen, damit jeder versteht,

was Sache ist!

22.02.2021​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​