• Das Weltkulturerbe

     

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das Weltkulturerbe

Die Zeitzeugen derJudenverfolgung

 The free English translation you may find here!

Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, in mehreren Konzentrationslagern und in Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des …  

Sie und andere Europäer beklagen mit Recht den Holocaust oder die Vernichtung und Vergasung der Juden und das Jahr für Jahr und das geschieht immer eindringlicher und immer aufwendiger.

Aber Sie haben immer wieder etwas ganz Wichtiges vergessen oder unerwähnt gelassen und zwar die wirklichen Täter und die Bedauernswerten zu beklagen, die auf ewig verloren sein könnten, denn jeder Einzelne dieser Zeitzeugen der damaligen Judenverfolgung, der genau wusste, wo der Zug hinfährt, indem oftmals der Weg in die Richtung eines der größten Vernichtungslager nach Auschwitz führte und das Leben vieler Menschen dort zuerst entwürdigt wurde und dann erst endete, ist wirklich zu beklagen und wird zumindest ein Nachfahre der heutigen, meist gebürtigen deutschen Bevölkerung hinterlassen haben.

So werden besonders diejenigen, die passiv und stillschweigend geduldet haben, wie diesbezüglich die "Ethnische Säuberung" im "Deutschen Reich" vonstatten ging, mit Sicherheit ihre gerechte Strafe erhalten haben, was kein irdisches Gericht zu beurteilen vermag.

Dabei handelt  es sich häufig um Ihre direkten Vorfahren der letzten Generationen, die sich im Kollektiv durch ein Verbrechen an der Menschlichkeit mitschuldig gemacht haben und dieses nicht mehr rückgängig zu machen ist.

Genauso wie damals, als jene Zeitzeugen schwiegen, genauso geschieht es heute wieder auch durch die gebürtigen deutschen Nachkommen aller derer Mitschuldigen, die sich indirekt an dem heutigen Verbrechen an der Menschlichkeit beteiligen und noch heute, wie bereits seit Jahren, in der Sache und im Auftrag des Herrn zumindest erst einmal auskunftspflichtig waren und immer noch auskunftspflichtig geblieben sind!

Genauso wie damals geht es im Grunde wieder um die anzustrebende Weltmacht oder um die Weltführung, nur die Motive waren und sind heute eindeutig ganz andere!

Auch die Beauftragung oder die beglaubigte Befähigung durch die Schöpfung oder genauer, durch den Schöpfer mittels Zeitzeugen, die konnte der damalige sogenannte "Führer", A. H. nicht wirklich für sich in Anspruch nehmen!

Nicht durch einen Zufall wiederholt sich die Geschichte in abgewandelter Art und Weise; man muss sich natürlich mit dem Kreislauf des Lebens und mit allen Glaubenszugehörigkeiten der Menschheit beschäftigen, um begreifen oder verstehen zu können, dass ein Plan vorliegt, wobei am Ende der Zeit der "Teufel oder Widersacher" letztendlich eine untergeordnete Rolle spielen wird, da der Aufwand, den Teufel in seine Schranken zu verweisen, bereits schon heute viel zu hoch geworden wäre.

Dass auch ein Plan B oder gar ein Plan C  für eine letzte Alternative vorliegen wird, welche ebenfalls aus dem Jenseits kommt, um die Erde und alles was dazugehört zu vernichten, bevor das Leben in falsche, hoch technische Hände gerät, sollte nicht übersehen werden.

So dachte meine Person daran, den derzeitigen Machthaber Nord-Koreas ganz spezifisch mit der Überwachung des Luftraums in Nordasien zu beauftragen, um gegebenenfalls richtig und nicht falsch zu reagieren, indem er sich selbstverständlich der Weltführung unterordnet*, jedoch für die möglichen nuklearen Abschüsse dieser eher wohl "klobigen Art"* der Ufos seine Zuständigkeit und Vorbestimmung hat.

Dabei handelt es sich bereits um die Märchen aus dem Morgenland kommend!

 

Germany, Lübeck. 25. 01. 2020

12.11.2020* Es gibt sicherlich unterschiedliche Gefahrenkreise und somit unterschiedliche Funktionen der UFOs aus dem Überdimensionalen-Bereich kommend. 

03.07.2023* Dokument überprüft.

Meiner Meinung nach wussten einige Soldaten, die zeitgleich der Judenvergasung im Ausland oder weit vorne an der Front waren, um ihr Vaterland zu schützen und zu verteidigen, tatsächlich nichts vom Holocaust.

Die Vergasung der Juden wurde ihnen vermutlich aus taktischen Gründen ganz bewusst verschwiegen, da auch sehr gläubige Christen bereits die Waffe in die Hand nehmen mussten.